In Kim Dumonts E-Book "Herrin Iris" wird ein Mann nicht nur von seiner Frau, sondern auch von ihrer erwachsenen Tochter unterworfen. Ein Auszug:
*** Als ich Iris das Glas reichte, nahm sie es entgegen wie eine gelangweilte Prinzessin, die sich von einem ihrer Sklaven bedienen ließ. Gierig trank sie die ersten Schlucke.
"Worauf wartest du eigentlich?" erklang jetzt die Stimme meiner Frau.
Ich zuckte zusammen. Immer wenn ich mit beiden Frauen gleichzeitig zu tun hatte, war ich so unkonzentriert, dass ich mir nicht einmal merken konnte, was sie jedes Mal automatisch von mir erwarteten. Schuldbewusst beugte ich mich schnell nach vorne und küsste auch Iris Schuhe.
Amanda hatte schon vor einiger Zeit unmissverständlich klargestellt: Ich hatte Iris genauso als meine Herrin zu betrachten wie Amanda selbst. Es war bisher nur Iris Desinteresse an Unterwerfungsspielen zu verdanken gewesen, dass sie die Möglichkeiten, die sie damit mir gegenüber hatte, nicht noch viel entschiedener ausnutzte. Allerdings schien dieses Desinteresse in den letzten Wochen immer mehr zu verschwinden.
"Du kannst damit aufhören, meine Füße zu küssen", sagte Iris, nachdem ich das vielleicht eine Minute lang getan hatte. Ich richtete mich in meiner knienden Position so weit auf, dass sich mein Kopf auf der Höhe von Iris Schoß befand. Mein Schwanz war wieder prall und hart.
Iris hielt das Glas, das nur etwa zur Hälfte mit Saft gefüllt war, über meinen Kopf und drehte es um. Das Getränk lief mir über das Gesicht.
Bei diesem Anblick – ich muss wohl wortwörtlich wie ein begossener Pudel ausgesehen haben – musste erst Iris laut loslachen, dann steckte sie Amanda schnell damit an.
"Allmählich verstehe ich, was du empfindest", sagte Iris spöttisch. "Als witziges Haustier ist er sicherlich nicht übel. Ich verstehe nur nicht, wie man so was als echten Partner an seiner Seite haben will." Dann wandte sie sich wieder zu mir. "Jetzt darfst du meine Füße weiterküssen", erklärte sie.
Genau das tat ich, obwohl ich mir in diesem Moment so erniedrigt vorkam wie selten zuvor. Gleichzeitig war ich allerdings auch dermaßen geil, dass mir fast die Luft wegblieb. Mein Schwanz zuckte wild. Beide Frauen konnten unmöglich übersehen, wie sehr mich solche Erniedrigungen erregten. Das ließ mir natürlich keine Chance, mich vor allen den weiteren Erniedrigungen zu schützen, die ich durch diese beiden Frauen noch erfahren würde.
Wieder und wieder presste ich meine Lippen auf Iris Schuhe.
"Das gefällt dir, oder?" fragte Amanda, und ich war mir nicht ganz sicher, wen von uns beiden sie meinte. Ihre nächsten Worte allerdings waren ein Befehl, und damit waren sie klar an mich gerichtet: "Lass das jetzt bleiben", sagte sie. "Kriech lieber in unser Schlafzimmer und hole meine Peitsche."
(...) Also kroch ich in unser Schlafzimmer. Meine Knie begannen mir bereits weh zu tun. Das würde allerdings nicht der einzige Körperteil bleiben, dem es so erging.
Wenige Minuten später kehrte ich mit der Peitsche ins Wohnzimmer zurück. So, wie Amanda es mir beigebracht hatte, hielt ich den Griff des Schlaginstruments zwischen meinen Zähnen, apportierte es wie ein Hund.
Vor Amanda angekommen, richtete ich mich ein wenig auf, so dass sie die Peitsche leicht aus meinem Mund nehmen konnte. Das war in keiner Weise eklig für sie: Ich hielt den Griff wirklich nur zwischen meinen Zähnen, hatte die Lippen zurückgezogen und längst gelernt, in solchen Momenten nicht zu sabbern.
Inzwischen hatte sich Iris in einem Sessel bequem gemacht und die Beine so über eine Ecke der Couch gelegt, dass die Sohlen ihrer Schuhe in meine Richtung wiesen. Ich benötigte keine Extra-Aufforderung, um dorthin zu kriechen und dienstbereit auf mein nächstes Kommando zu warten.
"Also dann", sagte Iris gut gelaunt. "Leck sie mir sauber. Ich muss unterwegs durch einigen Dreck gelaufen sein." ***