Die Zeitzeugengeschichte „1941 – 1948: Die sieben längsten Jahre meines Lebens“ handelt von den persönlichen Erlebnissen eines jungen Mannes im Krieg und in Gefangenschaft von 1941-1948. Als 18-jähriger 1941 zum Reichsarbeitsdienst einberufen, macht er erste Erfahrungen mit dem Krieg im Ostfeldzug. Später dient er in der Waffen-SS und erlebt verschiedene Stationen im Russlandfeldzug und in Frankreich. Bei Kriegsende gerät er in amerikanische und französische Kriegsgefangenschaft und ist nach mehreren Fluchtversuchen Ende 1947 endlich wieder zu Hause. Nach sieben langen, sehr langen Jahren…