Antikriegsroman, fesselnd vom ersten bis zum letzten Kapitel.
Jan Wolfarth
„Batterie ... Feuer“
Schnell kriecht die glimmende Lunte zum Pulverfaß. Man schreibt das Jahr 1939.
„Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen ...“. Damit begründen die Nazis ihre aggressiven Pläne. Bald stöhnt fast ganz Europa unter ihrem Schreckensregiment. Bernhard Fügner gerät in den Schmelztiegel jener Ereignisse. Ein junger Mann, dessen Gewissen schlägt, der quälende Fragen stellt, beim Kommiß in schwerwiegende Konflikte gerät. Tausendmal lieber wäre er daheim beim Malerstudium als in fremden Ländern als verhaßter Besatzer.
Der allesfressende Moloch Krieg nimmt ihm alles, was ihm teuer ist: Sein Zuhause, seine Eltern und Geschwister, seine besten Freunde. Die geliebte Maria bleibt sein letzter Halt. Schmerzlich brennt die Sehnsucht nach ihr in seinem Herzen, ohne Erfüllung zu erlangen. Maria gerät in die Fänge der Gestapo.
Bernhard wird im Bomben- und Geschoßhagel mehrfach verwundet. Unumstößlich wird sein Plan, zu desertieren. Auf der Flucht kommt er knapp mit dem Leben davon. Noch nicht voll auskuriert, macht sich Bernhard bei Kriegsende auf den Weg in seine Heimatstadt...
„Batterie ... Feuer“ – ein engagiert geschriebener Antikriegsroman, fesselnd vom
ersten bis zum letzten Kapitel.
Die handelnden Personen sind frei erfunden - die Vorkommnisse nicht.