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Dominante Studentinnen: Die Erziehung eines Sklaven (German Edition)

Jedes E-Book von Kim Dumonts Reihe DOMINANTE STUDENTINNEN enthält eine abgeschlossene Geschichte und kann für sich alleine gelesen werden. DOMINANTE STUDENTINNEN –DIE ERZIEHUNG EINES SKLAVEN enthält die Geschichte von Miriam, Tamara und Karsten. Ein Auszug:

*** Dann endlich hörte sie näher kommende Schritte. Sie erklangen aus der Richtung, in die Miriam vor einigen Minuten verschwunden war.

Dort tauchte ihre Freundin jetzt wieder im Eingang des Flures rauf. Aber diesmal war sie nicht allein. Ein nackter Mann folgte ihr auf allen vieren und gab sich große Mühe, mit ihr Schritt zu halten.

Wenn Tamara sich später an diesen Moment erinnerte, würde sie nicht sagen können, was ihr zuerst aufgefallen war und was sie am meisten schockiert hatte: Die Striemen auf dem Rücken des jungen Mannes in natura zu sehen oder sein Gesicht jetzt viel deutlicher zu erkennen als zuvor.

"Karsten!" rief sie unwillkürlich aus.

Miriam lächelte und blieb in der Mitte der Halle, wenige Meter von Tamara entfernt, stehen. "Darf ich euch beide miteinander bekannt machen?" fragte sie im ironischen Tonfall. "Das hier ist Bello. An der Uni kennst du ihn sonst unter dem Namen Karsten, das ist richtig. Bello, das hier ist meine gute Freundin Tamara. Begrüße sie, wie sie es verdient hat."

Vielleicht nur für eine Sekunde sah Karsten zu Tamara hoch, und ihre Blicke trafen sich. Dann senkte er sofort wieder seinen Kopf, kroch zügig auf seine Kommilitonin zu und küsste ihr die Füße. Er presste seine Lippen mehrmals auf den einen, dann auf den anderen, so schnell und so hingebungsvoll, dass es Tamara regelrecht erschütterte. Nach einigen Sekunden verstand sie, dass er mit all seiner Hingabe, der Geschwindigkeit und der Häufigkeit seiner Küsse auf ihre Schuhe signalisierte, wie sehr er bereit war, sich auch ihr zu unterwerfen und sie ebenfalls als seine Herrin zu akzeptieren. Die Tatsache, dass dafür ein einzelner Kuss auf jeden Fuß nicht ausreichte, signalisierte Tamara, wie sehr er sich davor fürchtete, von Miriam streng bestraft zu werden, wenn er sich nicht unterwürfig genug zeigte.

Für einen Moment fühlte sich Tamara durchrauscht von einer intensiven Woge von Macht. Bis eben noch war Karsten nichts anderes als ein völlig gleichberechtigter Kommilitone gewesen, mit dem sie locker bekannt war. Nun stellte sie plötzlich fest, dass er Miriam und damit auch ihr völlig ausgeliefert war, dass er das wusste und dass er sein Menschenmöglichstes tat, um seine Herrinnen ihm gegenüber wohlgesonnen zu stimmen. Wie sollte sie mit einer solchen Situation fertig werden, ohne dass sie dabei ein extrem intensives Gefühl großer Macht empfand?

Überrascht stellte Tamara fest, dass sie dieses plötzliche Gefühl nicht wenig erregte.

Karsten zitterte geradezu am ganzen Körper, so aufgewühlt schien er zu sein. Mit seinen fast fieberhaften Küssen bettelte er weiter wortlos um Miriams und Tamaras Gnade.

"Wie hast du es geschafft, dass er so gehorsam ist?" fragte Tamara und trat einen Schritt zurück, weil sie von dem Abgeschlecke ihrer Schuhe allmählich genug hatte.

"Oh, das war leicht", erwiderte Miriam lachend. "Eine starke Unterwürfigkeit gegenüber Frauen, die er sehr attraktiv findet, liegt ihm sowieso im Blut. Du merkst es vielleicht nicht, wenn du im Alltag mit ihm zu tun, aber wenn du es weißt, ist es kaum mehr zu übersehen. Danach war es nur noch meine Aufgabe, diese Unterwürfigkeit in die richtige Form zu bringen. Ihn sozusagen zu erziehen. Und dazu haben wir hier schon unsere Methoden." Sie zwinkerte ihrer Freundin fröhlich zu. ***

Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Kim Dumonts E-Book "Dominante Studentinnen: Die Erziehung eines Sklaven". Erhältlich für Amazon Kindle von der "Edition SM Noir".
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